Hanfwarenhaus

Geschichte

Die Geschichte des «Hanfwarenhaus»

1997 an einer Sitzung des Schweizer Hanfverbandes «Schweizer Hanf Koordination» SHK tauchte die Frage auf, ob und wie man die Vorteile der Pflanze Hanf in der Bevölkerung bekannter machen könnte.

Es gab damals schon einige Produzenten in der Schweiz, welcher Produkte aus und mit Hanf als nachwachsender Rohstoff hergestellt haben.

Die Idee eines Gemeinschaft Standes «Hanfwarenhaus» wurde besprochen und an der OEKO Messe in Zürich zum ersten Mal umgesetzt. Weiter Auftritte an verschiedenen Messen folgten, z.B. an der OEKO Bern, BEA Bern, MUBA Basel, Mednat Lausanne, OLMA St.Gallen.

Ab 2001 war das Hanfwarenhaus auch immer ein fester Bestandteil der internationalen Hanffachmesse CannaTrade.

Die Gruppe Hanfwarenhaus organisiert den Auftritt der verschiedenen Produzenten von Produkten aus und mit Hanf als Nachwachsender Rohstoff, baut den Stand und verkauft die verschiedenen Produkte mit eigenem Personal. Die Produzenten liefern die Produkte zum Grosshandelspreis. Mit der erzielten Marge werden die Kosten für Standbau und Personal gedeckt.

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